Warum ich von Herbalife zu Farmasi gewechselt habe
Es gibt Entscheidungen, die man nicht von heute auf morgen trifft. Mein Wechsel von Herbalife zu Ernährung mit Farmasi war genau so eine – gewachsen aus Alltag, Zahlen und einem Moment, der mich zum Nachdenken gebracht hat.
Der Auslöser: ein verschütteter Shake und viele Gefühle
Ich habe mehrere Jahre lang die Ernährung von Herbalife verwendet und war damit grundsätzlich zufrieden. Dann änderte sich mein Alltag: Aus zwei Vollzeitgehältern plus meinem Online-Nebenverdienst wurde eine Familie mit einem Einkommen – und ich mitten im Spagat zwischen Kleinkind und eigenen Projekten.
Eines Morgens hielt ich mein Kind auf dem Arm, bereitete meinen Shake zu – ein unachtsamer Moment, der Dosenrand bekam einen Stoß, ein gutes Viertel des Pulvers lag auf dem Boden. Ich fing an zu weinen. Nicht wegen des Shakes. Es war dieser Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte: die Erkenntnis, dass ich am Monatsende zu viel für meine Ernährung ausgab und etwas ändern musste.
Manchmal zeigt uns ein kleines Missgeschick, was wir uns schon länger denken: Es ist Zeit für eine Alternative.
Falls Sie sich ebenfalls mit Herbalife beschäftigen und nach einer anderen Option suchen, lesen Sie gern später auch Alternative zum Herbalife-TAF.
Warum ich überhaupt nach einer Alternative gesucht habe
Ganz offen: Meine monatlichen Kosten lagen je nach Bedarf zwischen 160 € und 270 € – trotz Rabatt. Das war in meiner Familiensituation einfach zu viel. Also suchte ich nach einer Möglichkeit, meine Routinen beizubehalten, aber mein Budget zu entlasten.
Wie ich Farmasi entdeckt habe
Über Farmasi hatte ich zunächst durch Kosmetik und Pflege gehört. Also fragte ich mich: Warum nicht auch die Ernährung testen? Genau da begann mein Weg zu Ernährung mit Farmasi.
Was mich überzeugt hat:
- Direkter, dauerhafter Rabatt nach einem einmaligen Registrierungsbeitrag – ohne laufende Monats- oder Jahresgebühren.
- Starter-Kits mit großem Gegenwert (bei meiner Anmeldung gab es z. B. Shake, Tees, Vitamin C, Kollagen-Shots u. a.).
- Regelmäßige Gratisprodukte ab bestimmten Bestellwerten – eine schöne Möglichkeit, Neues kennenzulernen.
- Spürbare Entlastung im Monatsbudget: In meinem Fall sanken die Ausgaben von rund 224 € auf ca. 124 € für einen vergleichbaren Warenkorb.
Kurz gesagt: Ich behielt meine Routine – aber zu Bedingungen, die besser zu unserem Familienleben passten.
Ernährung mit Farmasi: Was mir im Alltag wichtig ist
Mir geht es nicht um „alles oder nichts“, sondern um alltagstaugliche Entscheidungen, die sich gut anfühlen und durchzuhalten sind. Ernährung mit Farmasi bedeutet für mich:
- Einfache, planbare Mahlzeiten – gerade, wenn wenig Zeit ist.
- Produkte, die ich sinnvoll kombinieren kann (z. B. Shake + Tee + Vitamine).
- Keine komplizierten Verpflichtungen – ich entscheide, was ich wann bestelle.
Wenn Stressphasen dazwischenfunken (und das tun sie), hilft es, die Basics stabil zu halten. Vielleicht inspiriert Sie dazu auch mein Artikel Stress und gesunde Gewohnheiten.
Preisbeispiel aus meiner Umstellungszeit
Transparenz ist mir wichtig. Als ich wechselte, sah es so aus:
- Vorher (Herbalife): ca. 224 € für meinen Monatsbedarf (je nach Kombination teils 160–270 €).
- Nachher (Farmasi): ca. 124 € für einen vergleichbaren Warenkorb – inklusive Extras aus Aktionen.
Natürlich sind Preise und Aktionen dynamisch – mir geht es um die Tendenz: gleiche Routine, geringerer finanzieller Druck.
Warum ich bei Farmasi geblieben bin
- Wert statt Zwang: Einmal registriert, dauerhaft Rabatt – ohne laufende Gebühren.
- Testen ohne Risiko: Durch Gratisprodukte habe ich Neues entdeckt, das zu mir passt.
- Alltag zählt: Ernährung mit Farmasi lässt sich in meinen Tagesablauf integrieren, ohne dass alles „perfekt“ sein muss.
Wenn Sie sich gerade fragen, wie Sie Ihre Motivation langfristig oben halten, schauen Sie gern in Motivation, gesund zu leben vorbei – dort teile ich einfache, realistische Strategien.
Und was bedeutet das für Deutschland?
Gute Neuigkeiten: Farmasi bereitet den Markteintritt in Deutschland vor. Sobald die Pre-Opening-Phase startet, aktualisiere ich diesen Beitrag und verlinke direkt auf die Registrierung bzw. auf die passenden Informationsseiten. So können Sie – wenn Sie möchten – früh dabei sein und Ernährung mit Farmasi selbst testen.
Mein Fazit
Der Wechsel war für mich keine Abkehr von etwas „Schlechtem“, sondern ein Schritt hin zu etwas Passenderem: gleiche Ziele, weniger Druck, mehr Flexibilität. Wenn Sie gerade eine ähnliche Phase durchlaufen, wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihre Lösung finden – ob mit Farmasi oder einer anderen Routine, die zu Ihrem Leben passt.
